Wappen Kaiserliche Werft Kiel
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Pläne Deutsche Werke Kiel

 

Der Uboot-Bunker "Konrad"

 

Im August 1943 wurde mit dem Bau des Uboot-Bunkers begonnen. Er entstand auf dem Grund des Trockendocks III. Die Bauausführung lag in Händen der Firmen, Wayss & Freitag, Habermann & Guckes, sowie G. Tesch, Berlin. Im Frühjahr 1944 war das Bauvorhaben beendet. Seine Länge 162 m, Breite 35 m, Höhe 13 m. Die Betondecke 4,8 m, die Seitenwände 3 m. Ursprünglich vorgesehen zum Bug von Bugsektionen des Uboot Typ XXI C, wurden hier Kleinst Uboote von Typ „Seehund" gebaut. Der Bunker wurde 1949/50 von der Besatzungsmacht gesprengt.

DWK - Uboot Bunker "Konrad" (Quelle: eigene Zeichnung)
DWK - Uboot Bunker "Konrad" (Quelle: eigene Zeichnung)

"Deutsche Werke Kiel" Ende 1943 von oben (Quelle: Google Earth)

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